Kernholz-Biochemie und Physiologie der Kernholzbildung

Projektleitung und Mitarbeiter

Magel, Elisabeth Annemarie, Dr.rer.nat.

Mittelgeber DFG allgemein

Projektbeginn : 08.1992

Projektende : 07.1994

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Bei der Kernholzbildung kommt es bei der Splint-Kern-Uebergangszone u. a. zur enzymatischen Hydrolyse der Staerke. Aus den Spaltprodukten werden vor Ort Kerninhaltsstoffe synthetisiert. Die hierfuer benoetigten und im weiteren gebildeten C-Gerueste uebersteigen bei weitem das in Form von Staerke und Zuckern vorliegende Angebot. Ein Import von Assimilaten aus Bast und/oder Splintbereichen ist noetig. Das Vorliegen einer derartigen source-sink-Beziehung zwischen juengeren und aelteren Holzbereichen muesste sich in einer Reihe von Parametern widerspiegeln. Die source-Bereiche muessten sich durch eine hohe Saccharosesyntheseleistung gekoppelt mit hohen Hexose- und Triose-Phosphat-Gehalten, die sink-Bereiche hingegen durch hohe Saccharosespaltungsaktivitaet gekoppelt mit niedrigen Hexose- und Triose-Phosphat-Gehalten auszeichnen. Die Untersuchungen werden an der ringporigen, kernbildenden Robinie (Robinia pseudoacacia L.) durchgefuehrt.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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